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Gut betreut zu Hause leben

Ambulante Pflege

Die meisten pflegebedürftigen Menschen wünschen sich, zu Hause wohnen bleiben zu können. Der ASB bietet dafür viele ambulante Hilfen an – von Hausnotruf über Haushaltshilfe bis zum ambulanten Pflegedienst!

Mit dem ambulanten Pflegedienst des ASB können viele Senioren länger in den eigenen vier Wänden leben.

Foto: ASB/B.Bechtloff

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer ambulanten Pflegedienste kommen zuverlässig zu Ihnen nach Hause. Auf Wunsch unterstützen sie Sie auch im Haushalt. Außer der Grundpflege bietet der ASB auch häusliche Krankenpflege an, die sogenannte Behandlungspflege. Sie umfasst z. B. Wundversorgung, Spritzen und andere vom Arzt verordnete und von der Krankenkasse genehmigte Leistungen.

Unsere Pflegeteams beraten Sie auch gern kostenlos und unverbindlich zu Fragen rund um das Thema Pflege, Pflegereform und Pflegeversicherung. Wir informieren Sie kompetent über Ihre Ansprüche. Für pflegende Angehörige bietet der ASB außerdem Pflegekurse an. Hier lernen Sie z. B. rückenschonendes Heben.

Gemeinsam mit behandelnden Ärzten und Therapeuten kümmern sich qualifizierte Pflegekräfte um die fachgerechte Versorgung Ihres Angehörigen. Ein individuell ausgearbeiteter Pflegeplan, mit regelmäßiger Erfolgskontrolle, garantiert eine op­ti­ma­le Pflege. Zudem garantieren wir durch ständige Fort- und Weiterbildung unseres Personals ein Höchstmaß an Sicherheit und modernster Pflege- und Therapiemöglichkeiten.

Zeitlich befristet oder dauerhaft kommen die Pflegefachkräfte zu vereinbarten Terminen in die Wohnung des Patienten und sind Ihr kompetenter Partner für:

  • Grundpflege, wie zum Beispiel die Hilfe beim Aufstehen und Zubettgehen, Unterstützung beim An- und Ausziehen, Hilfestellung beim Waschen und Baden, die Haar-, Nagel- und Zahnpflege oder die Unterstützung bei der Körperpflege im Allgemeinen.
  • Behandlungspflege, wie zum Beispiel die Versorgung von Wunden, die Verabreichung von Spritzen oder Medikamenten, Verbandwechsel oder die Anwendung sonstiger medizinisch notwendiger Maßnahmen, die vom Arzt verordnet wurden.
  • Ersatz- bzw. Verhinderungspflege, bei der unser Pflegedienst die Pflege Ihres Angehörigen für einen begrenzten Zeitraum übernimmt, solange die Pflegeperson infolge von Krankheit, Ur­laub oder sonstigen Gründen (z. B. Geburtstag, Arzt-/Friseurbesuch, Kino oder Fern­seh­a­bend etc.) an der Pflege gehindert ist.

So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Genauso individuell wie Ihre Bedürfnisse kann die Unterstützung durch den ASB sein.

Mit dem Ziel, Selbstständigkeit zu fördern und so lange wie möglich zu erhalten, bieten wir Ihnen z. B. folgende Leistungen an:

  • Häusliche Kranken-/Altenpflege nach SGB XI
  • Behandlungspflege nach SGB V (z.B. Spritzen, Medikamentengabe, Verbandwechsel, Versorgung chronischer Wunden)
  • Mobilisation und spezielle Lagerung
  • Kurzzeit- und Dauerpflege
  • Verhinderungspflege
  • Hauswirtschaftliche Unterstützung
  • Betreuung nach dem Pflegeergänzungsgesetz
  • Beratungseinsätze nach SGB XI § 37.3
  • palliative Pflege
  • par-(enterale) Ernährung [(Port-Versorgung)/Sondenkost]
  • (niedrigschwellige) Begleit- und Betreuungsdienste, z.B. Spaziergänge, Arztbesuche etc.

Eine Rufbereitschaft sorgt dafür, dass im Notfall immer jemand zu erreichen ist - rund um die Uhr.

Wir sind auch für Angehörige da

Wenn nach einem Aufenthalt im Krankenhaus häusliche Pflege erforderlich ist, übernehmen unsere Pflegefachkräfte im Rahmen unseres Pflegeüberleitungsmanagements bereits vor der Entlassung die entsprechende Planung und helfen Ihnen bei den notwendigen Antragstellungen.

Außerdem beraten wir Sie zu Ihren Ansprüchen gegenüber den Kassen und informieren über Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten und übernehmen ggf. die Verhandlungen mit Kostenträgern und Behörden für Sie.

Gerne stehen wir Ihnen außerdem bei der Koordination von Terminen (Ärzten, Therapeuten, Unternehmungen) zur Seite oder übernehmen die Organisation und Bestellung von Hilfs- und Verbrauchsmaterialien.

Regelmäßige Beratungsgespräche und Pflegevisiten sowie praktische Tipps zur Pflege im Umgang mit Pflegehilfsmitteln, oder z. B. zu rückenschonendem Arbeiten und Bewältigung seelischer Belastungen durch erfahrene Pflegekräfte sind selbstverständlich.